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„Warum atme ich angeblich falsch? Ich lebe doch?!“

Atmen ist so viel mehr, als dich „nur“ am Leben zu halten!!

Bedingt durch z.B. deine Lebensweise, Dauerstress, Trauer und Schockerlebnisse wechselt deine Atmung von der tiefen Bauch- in die flache Brustatmung.
Durch zu flaches Atmen oder sogar unbewusste Atemaussetzer (die übrigens auch während des Tages auftreten können) bekommt dein Nervensystem ein dauerhaftes Stress-Signal.

‼Denn im Stress, bei Angst oder Panik atmest du schnell und flach‼

Im Dauerzustand der flachen Brustatmung über den ganzen Tag, ist dein gesamtes Nerven- und auch Hormonsystem in Alarmbereitschaft und wortwörtlich „gestresst“.

Kein Wunder also, dass du schnell ermüdest, unruhig bist, dich schlecht konzentrieren oder abschalten kannst, bis hin zum Burn Out oder Depressionen. Die Art und Weise wie du atmest, was für ein Atemmuster du dir im Laufe der Jahre angewöhnt hast und wie du deinen Alltag gestaltest, ist maßgeblich für deine Gesundheit und Lebensqualität wichtg!!!

Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme sind hier nur ein paar der gesundheitlichen Probleme, die sich durch eine „ungünstige“ Atmung einstellen können.

Atemübung:

Zwerchfellatmung in Rückenlage entweder mit beiden Händen oder einem Gegenstand auf dem Bauch. Z.B. ein Buch, ein schweres Kissen oder eine Decke und atme ganz bewusst in den Bauch, gegen den Gegenstand. Er sollte sich mit deiner Bauchdecke bei der Einatmung nach oben anheben und bei der Ausatmung wieder absenken.

Du hast Probleme mit deiner Atmung?​

Bist oft kurzatmig, energielos und müde?

Ein paar Treppenstufen oder eine kleine Steigung bergauf und du bist aus der Puste?

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